Behandlungen nach der Chinesischen Diagnosestellung

Die vier Grundelemente der chinesischen Diagnose sind:
• Beobachtung
• Befragung
• Pulsdiagnose
• Hören und Riechen

Neben dem Beschwerdebild werden auch:
• Appetit
• Verdauung
• Temperaturempfinden
• Schlaf
und weitere Lebensumstände erfragt.

An sechs Pulstaststellen werden 30 verschiedene Pulsqualitäten unterschieden. Sie sind den 12 Meridianen und den dazugehörigen Organen zugeordnet und zeigen dem Therapeuten energetische Ungleichgewichte auf.

Die Zunge ist das Spiegelbild der inneren Organe. Sie wird nach:
• Farbe
• Form
• Struktur
• Belag
beurteilt.

Auch die Gesichtsfarbe lässt Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand zu.
Abgerundet wird die Diagnose durch die Beurteilung von Stimme und anderen Lebensäußerungen.